SPAK

Kappe für Sperrblasenarmaturen

Kappe für Sperrblasenarmaturen SPAK

Mit freiliegenden Heizwendeln zur optimalen Wärmeübertragung, großen Einstecktiefen, breiter Schweißzone sowie schmelzflussverhindernder kalter Zone.

Bei der Verwendung von Wasserstoff ist die Kappe SPAK mit der Sperrblasenarmatur SPA zwingend einzusetzen.

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PE 100 SDR 11

Maximal zulässiger Betriebsdruck 16 bar (Wasser)/10 bar (Gas)

Artikel d B D h L t Gewicht
kg
VE PE
612311 75 110 99 31 99 70 0,280 20 640

FRIALEN-Sicherheitsfittings sind mit Rohren der SDR Stufen 11 bis 17.6 schweißbar. Andere SDR-Stufen auf Anfrage. Bitte beachten Sie die verbindlichen Kennzeichnungen direkt am Produkt. Erteiltes DVGW-Prüfzeichen: DV-8606AU2249

Einsatzbereich

Die FRIALEN-Kappe SPAK wird eingesetzt zum dauerhaften, unlösbaren Verschluss des Anbohrstutzens (Dom) einer Sperrblasenarmatur SPA ≥ d 90 oder SPA-TL. Auch verwendbar als Verschlussmuffe d 75.

Verarbeitungshinweise

Die Schweißung des Domes einer FRIALEN-Sperrblasenarmatur mit der FRIALEN-Kappe SPAK erfolgt durch FRIALEN-Schweißen – dicht und längskraftschlüssig.

Der Dom wird nach den allgemeinen Montageanforderungen (siehe ”Montageanleitung” für FRIALEN-Sicherheitsfittings für Hausanschluss- und Verteilerleitungen bis d 225) vorbereitet (Oxidhaut vom Stutzen entfernen/reinigen).

Gute Gründe für die FRIALEN-Kappe SPAK:

  • Große Muffentiefe für gute Rohrführung

  • Extra-breite Schweißzone

  • Höchste Stabilität durch große Wanddicken

  • Extra breite Kaltzonen auf beiden Seiten der Schweißzone

  • Freiliegende Heizwendel zur optimalen Wärmeübertragung auf das Rohr

  • Geringer Ringspalt zum Aufbau eines optimalen Fügedrucks in der Schweißzone

  • Berührungssichere Kontakte

  • Schweißindikator zur visuellen Kontrolle der Schweißung

  • Dauerhafte Chargenkennzeichnung

  • Einzelverpackung zum Schutz vor Verunreinigungen

  • Zusätzlicher Barcode zur Rückverfolgbarkeit des Bauteils (Traceability-Coding)

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