REM SDR 17

Reduziermuffe, SDR 17 für Relining

Reduziermuffe REM SDR 17 für Relining

  • Gas und Wasser
  • Maximaler Druck: Gas 5 bar, Wasser 10 bar
  • Material: PE 100
  • Problemlöser bei Rohrsanierung (Relining)
  • Safety Technology
  • Große Einstecktiefe für gute Rohrführung (keine Haltevorrichtungen notwendig)
  • Getrennte Schweißzone
  • Vorwärmetechnologie
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PE 100 SDR 17

Maximal zulässiger Betriebsdruck 10 bar (Wasser) / 5 bar (Gas)

Artikel d/DN SDR Bereich B D h1 h2 L t Gewicht
kg
VE PE
615571 160/150 17 - 26 199 190 38 42 180 90 1,600 12 96
615576 315/300 17 - 26 355 355 78 83 300 150 7,700 1 18

Einsatzbereiche

Die FRIALEN Relining-Übergangsmuffe REM wird eingesetzt für den Übergang von Relining-Rohr auf Standard-Rohr.

Zusätzliche Einsatzbereiche sind:

  • Einbindung von Passstücken in eine bestehende Leitung
  • Anschluss an Leitungen mit Fest- oder Zwangspunkten

Verarbeitungshinweise

Die Schweißung der Rohrenden mit der FRIALEN Relining-Übergangsmuffe REM erfolgt durch FRIALEN-Schweißen - dicht und längskraftschlüssig.

Die Rohrenden werden nach den allgemeinen Montageanforderungen (siehe Montageanleitungen für „FRIALEN-Sicherheitsfittings für Hausanschluss- und Verteilerleitungen bis d 225“ und „FRIALEN-Großrohrtechnik und Rohrnetz-Relining“) vorbereitet (Oxidhaut entfernen/reinigen). Es ist darauf zu achten, dass Rohrstutzenlängen von Armaturen mindestens die halbe Muffenlänge betragen.

Um einen größeren Ringspalt (> 1 mm, max. 3 mm) zwischen FRIALEN Relining-Übergangsmuffe REM und Rohr zu kompensieren, wird ein Vorwärmbarcode für Übergangsmuffen REM d/DN 110/100 und 315/300 verwendet (siehe Hinweis in der Muffenverpackung).

Für das Entfernen der Oxidschicht stehen FWSG-Schälgeräte zur Verfügung, die einen gleichmäßigen Spanabtrag und eine reproduzierbare Qualität der Schweißflächenvorbereitung ermöglichen.

Gute Gründe für die FRIALEN Relining-Übergangsmuffe REM:

  • Große Einstecktiefe für gute Rohrführung (keine Haltevorrichtungen notwendig)

  • Extra-breite Schweißzonen

  • Höchste Stabilität durch große Wanddicken

  • Kalte Zonen an den Stirnseiten und in der Muffenmitte

  • Freiliegende Heizwendel zur direkten Wärmeübertragung auf das Rohr

  • Geringer Ringspalt zum Aufbau eines optimalen Fügedrucks in der Schweißzone

  • Berührungssichere Kontakte

  • Schweißindikatoren zur visuellen Kontrolle der Schweißung

  • d/DN 110/100 und 315/300: Vorwärmtechnik für optimale Spaltüberbrückung

  • d/DN 315/300: Außenarmierung für einen optimalen Fügedruck

  • Dauerhafte Chargenkennzeichnung

  • Einzelverpackung zum Schutz vor Verunreinigungen

  • Zusätzlicher Barcode zur Rückverfolgbarkeit des Bauteils (Traceability-Coding)

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