Ausbildung bei Aliaxis Deutschland
Um auch in Zukunft auf dem Markt unsere führende Position zu halten, brauchen wir euch – als top-ausgebildete Fachkräfte, als schlagkräftige Profis, die ihre und damit unsere Zukunft in die Hand nehmen. In Theorie und Praxis, mit modernsten Ausbildungsmethoden und in einer Atmosphäre, in der bei allem Teamdenken der Einzelne nicht zu kurz kommt, machen wir dich fit für dein zukünftiges Berufsleben.
Deine Stärken sind Selbstständigkeit, aber auch Teamfähigkeit? Du kannst dich für technische und betriebswirtschaftliche Abläufe begeistern? Du zeigst Eigeninitiativ und bist leistungsbereit als auch engagiert? Dann haben wir bestimmt genau das Richtige für dich!
Das Berufsbild des Industriemechanikers gehört zur Gruppe der industriellen und handwerklichen Metallberufe. Durch die Einführung neuer Technologien hat sich in den letzten Jahren ein Strukturwandel im Handwerk vollzogen. In Zukunft werden für die Berufsausübung neben handwerklichen Qualifikationen zusätzlich mehr planende, steuernde und überwachende Qualifikationen benötigt. Nach abgeschlossener Berufsausbildung können Industriemechaniker sowohl in der Herstellung als auch in der Instandhaltung von Kraft-, Arbeits-, Werkzeug- oder Sondermaschinen tätig sein.
Das lernst du während deiner Ausbildung:
Im 1. Ausbildungsjahr:
- wichtige Aspekte des Umweltschutzes und der Arbeitssicherheit zu berücksichtigen
- Werk- und Hilfsstoffe richtig zu handhaben
- mit Werkzeugen manuell bzw. maschinell spanen (z.B. durch Feilen, Sägen, Bohren, Drehen, Fräsen)
- technische Unterlagen zu lesen, anzuwenden und zu erstellen.
Im 2. Ausbildungsjahr:
- wie man Zeichnungen und Fertigungspläne liest und anwendet
- wie Arbeits- und Bewegungsabläufe geplant und gesteuert sowie deren Ergebnisse beurteilt werden
- wie Maschinenwerte etwa für maschinelles Spanen ermittelt und eingestellt werden
Im 3. und 4. Ausbildungsjahr:
- Bauteile und Baugruppen unter Beachtung der spezifischen Montagebedingungen zu montieren
- Pneumatik- und Hydraulikanlagen zu prüfen und in Betrieb zu nehmen
- Maschinen und Systeme zu inspizieren, Fehler und Störungen zu beheben bzw. zu vermeiden
Im Schnittpunkt von Mechanik, Pneumatik/Hydraulik, Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik liegt das Hauptaufgabengebiet des Mechatronikers. Vorwiegend arbeiten Mechatroniker in der Montage und Instandhaltung von komplexen Maschinen und Systemen im Anlagen- und Maschinenbau. Sie üben ihre Tätigkeit überwiegend im Team und an unterschiedlichen Einsatzorten, vornehmlich auf Montagebaustellen, in Werkstätten oder im Servicebereich selbständig nach Unterlagen und Weisungen aus. Mechatroniker sind im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften anerkannte Elektrofachkräfte.
Das lernst du während deiner Ausbildung:
- planen und steuern von Arbeitsabläufen und kontrollieren und beurteilender Ergebnisse
- Qualitätsmanagementsysteme anwenden
- bearbeiten und montieren von mechanischen Teilen, mechanischen und elektronischen Baugruppen und Komponenten zu mechatronischen Systemen
- installieren und testen von Hard- und Softwarekomponenten
- aufbauen und prüfen von elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Steuerungen
- montieren demontieren, transportieren und sichern von Maschinen und Anlagen
- Inbetriebnahme, Instandhaltung und Bedienen von mechatronischen Systemen
- arbeiten mit englischsprachigen Unterlagen sowie Kommunikation in englischer Sprache
Vorwiegend arbeiten Mechatroniker in der Montage und Instandhaltung von komplexen Maschinen und Systemen im Anlagen- und Maschinenbau. Sie üben ihre Tätigkeit überwiegend im Team und an unterschiedlichen Einsatzorten, vornehmlich auf Montagebaustellen, in Werkstätten oder im Servicebereich selbständig nach Unterlagen und Weisungen aus.
Mechatroniker sind im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften anerkannte Elektrofachkräfte.